Zeitqualität vom 18.06.2016

Seit nun ein paar Jahren schon befindet ihr euch in einer Phase, in der die Entscheidung der Menschen, das was sie wählen, eine immer größere Tragkraft und Auswirkung hat. So habt ihr jetzt gewählt, euch dem Geiste zu zuwenden. Und wählt es so oft aus Höherem – aus höherer Intelligenz, aus höherer Kraft, aus wirklicher Liebe – Hilfe zu erbitten, Hilfe und Unterstützung zu empfangen. Ihr wählt, sie zum eigenen, persönlichen Leben zu machen. Diese Entscheidungsmöglichkeit hat jeder Mensch. Unser Dank, mein Dank dafür, dass ihr diese Wahl trefft, heute und wieder und wieder. Ihr trefft sie auch für andere.

All jene die dort wirken, die Menschen im einzelnen zu begleiten, all jene, die aber auch in anderer Art und Weise als Helfer und Unterstützer den Menschen zur Seite stehen, wirken in meinem Geiste. Sie wirken im Geiste der Christuskraft, die dort für die Wahl der Menschen verantwortlich ist, das Höchste und Beste, das Vollkommenste und Schönste, das Freieste und Glücklichste, das Friedvollste, Weiseste, Liebevollste in sich selbst zu entfalten. Und es somit auf dieser Erde zu leben. Und damit das Leben auf dieser Erde zu gestalten.
Mein Segen und Dank an jeden, der seine Gedanken, sein Wollen, seine Gefühle, seine Entscheidungskraft immer wieder Tag für Tag dafür nutzt, diese Wahl zu treffen, in sich diesen Kern weiter und weiter zum Wachstum, zur Entfaltung einer großen starken Pflanze zu pflegen. Keiner muss ziehen und zerren. Manchmal muss die Erde um diesen Samen herum vorbereitet werden. Was dem Keimling Luft und Licht nimmt, muss ein andres Mal losgelassen werden und weggenommen werden. Es braucht dieser Keimling die entsprechenden Nährstoffe. Wachsen tut er aber aus einem Impuls, aus sich selbst heraus. Ihr, in eurem äußeren irdischen Menschsein, könnt die Bedingungen schaffen, günstigere, optimale. Oder aber ihr nutzt den freien Willen, auch das ist möglich, diesem Keimling nicht die günstigsten Bedingungen zu bieten.
Was also zu dieser Zeitqualität gesagt werden kann ist, dass es immer noch eine Phase ist, in der es um Entscheidung geht. Es ist kein Zufall, dass die Menschen sich so sehr auch mit den Wahlen beschäftigen. Es sind Wahlen die im politischen stattfinden. Was für Entscheidungen, was für eine Wahl wird hier und dort auf wirtschaftlicher Ebene getroffen? Wenn ihr aufmerksam seid, könnt ihr wahrnehmen, wieviel das Leben der Menschen heutzutage dadurch entschieden wird, dass ständig etwas gewählt wird – von anderen, von vielen, von einzelnen, im Persönlichen oder im Kollektiven. Das sollte euch der klare Hinweis dafür sein, es geht also um Wahl. Es geht nun gar nicht unbedingt für jeden Menschen an jedem Tag oder jeden zweiten Tag um die großen entscheidenden Lebensfragen. Es sind die Summen der vielen kleinen Entscheidungen. Lass ich mich führen? Vertraue ich? Mach ich da mit oder lass ich es? Lenke ich hierhin meine Gedanken? Rege ich mich auf, ärgere ich mich?
So ist also da eine Zeit, die euch die großartige Möglichkeit gibt, zu erkennen, wie die Entscheidung, die ihr trefft, eine Auswirkung hat. Es ist das eine Hilfe, zu lernen immer bewusster und klarer zu entscheiden.
Sich zu entscheiden, eine Wahl zu treffen, hat nichts damit zu tun, ich muss um alles wissen, ich muss alles bestimmen, ich muss alles festlegen, ich muss tun & machen. Das sind wirklich zwei verschiedene Dinge. Sich zu entscheiden, kann eben auch heißen, ich lasse mich führen. Und was ich im Äußeren entscheide, das lasse ich aus höherer Inspiration, aus höherem Geiste entscheiden, das lasse ich mein Herz entscheiden. Seid ihr mutig, zu ungewöhnlichen Entscheidungen zu greifen? Seid ihr mutig, zu Entscheidung zu stehen, die andere nicht verstehen oder nicht verstehen wollen? Seid ihr mutig, einer Entscheidung auch treu zu bleiben?
Das was Menschen so in ihrem Leben entscheiden, hat Auswirkung. Ihr lebt in einer Zeit, in der diese Auswirkungen immer schneller, immer intensiver, direkter, unmittelbarer offensichtlich werden. Und ihr lebt in einer Zeit, in der Entscheidungen verschiedener Menschengruppierungen, die aus eigenem Vorteil, Egoismus, also aus fehlender Weisheit heraus, aus überholtem Bewusstsein heraus getroffen werden, aufeinander prallen. Es wird weiter Reibungen geben. Also die Unruhen hier und dort. Die werden sich über dieses ganze Jahr noch fortsetzen.
Und es wird immer unberechenbarer in dem Sinne, dass es immer schwerer ist, Prognosen zu stellen, wie sich was weiter entwickeln wird. Hier flammt was auf, dort flammt was auf. Es findet zwischen einzelnen Menschen statt, im Kleinen, im Privaten, im Öffentlichen und immer wieder auch unter verschiedenen politischen und religiösen Gruppen. Dahinter steht, dass alte Themen und Haltungen an manchen Orten Impulse zu Entscheidung geben. Auch im Persönlichen kann das jeder für sich selbst spüren. Da seid ihr mittendrin.
Und es geht schon ein paar Monate so, dass sich alte Themen zeigen. Sie kommen nun aber nicht nur einfach mal wieder empor, sondern es gibt die großartige Möglichkeit hieran etwas zu verändern.
Natürlich gab es das schon immer, aber so manch einer kann gerade erleben, dass diese Themen da sind. Sie zeigen sich stellenweise nochmals in großer Intensität, aber doch ist etwas anders. Für diejenigen ist etwas anders, die es nicht verdrängen, die nicht hadern, die nicht einfach in der inneren Haltung bleiben, wie sie sie schon vor Jahren hatten. Für diejenigen, die mutig sind, hier hinein zu gehen und bereit sind, sich in diesem Prozess führen zu lassen und die ein Sehnen danach haben, hierüber hinaus zu wachsen. Also sich selbst darin zu erleben, dass sie über die alten Haltungen herauswachsen können, für diejenigen gibt es Veränderung.
So kann es sein, dass mancher nur denkt, ich bin nochmal wie zurück gefallen, ach mir ging es schon mal besser, ach es gelingt mir dieses und jenes ja weniger als früher. Und doch ist es gar nicht ganz so. Deshalb ist es sich wichtig, dass ihr euch nicht verführen lässt, zu denken; oje nichts hat etwas genützt. Womöglich habe ich ja doch nichts im Griff und es gibt gar keine Veränderung, ist ein Überwinden, ein Freiwerden doch gar nicht möglich. Ja es sind Kräfte, die da wirken, die in ganz verschiedener Art und Weise auf dieser Erde wirken. Ihr erlebt es ja in euch selbst. Da gibt es die liebevollen Anteile, die weisen, die freudigen und dann gibt es aber auch die Anteile, die sich ärgern, die sich aufregen können. Was im Kleinen, was im Einzelnen ist, das ist auch im Großen, im Allgemeinen. Also ja, es gibt diese Kräfte, verschiedene geistige Kräfte; nicht nur die, in denen ich wirke, die Entwicklung hin zur ständigen Vervollkommnung fördern. Es gibt auch jene geistigen Kräfte, die ihre Schöpferkraft dafür nutzen, Entwicklung in andere Richtung zu beeinflussen.
Es sind die Extreme. Wie ich sagte, jede Entscheidung, auch diese geistigen Entscheidungen, das Wirken dieser geistigen Ströme, dieser Bewusstseinsströme, hat eine immer direktere und unmittelbarere Auswirkung.
Das Wetter, überhaupt all das was auf und mit dieser Erde geschieht, ist wie eine Manifestation dessen, was sich dort grad auch im Geistigen bewegt. Es stimmt, es hat der Mensch über Jahre und Jahrzehnte wirklich kräftig mitgewirkt, weil er Entscheidungen getroffen hat, in einer Art und Weise mit der Erde selbst und den Elementen umzugehen, die wider des Rhythmus der Natur waren, die wider eines Wir-Bewusstseins mit der Natur waren. Es waren Entscheidungen, ohne das Ganze zu betrachten. Was passiert mit einem Körper, in dem auf einmal einzelne Zellen sich unabhängig vom restlichen Körper verhalten und nicht mehr in Kommunikation sind? Der Körper wird krank. Und auch hier gilt, im Kleinen wie im Großen, im Großen wie im Kleinen, im Materiellen, Stofflichen, wie im Feinstofflichen, Geistigen – und im Energetischen wirken da eben auch Kräfte und sie wirken stärker auf dieser Erde, die Entscheidungen treffen außerhalb einer Achtsamkeit dem Ganzen gegenüber.
Was heißt gut, was heißt schlecht? Das sind Bewertungen; es sind unterschiedliche geistige Qualitäten. Die eine fördert ein Wachstum, das unbegrenzt ist, weil es alles Sein und die Allverbundenheit des Seins und die Gesetze, die da wirken, beachten und ihnen folgen. Das ist Liebe, das Ganze zu betrachten, das Wohl des Ganzen und die Entwicklung des Ganzen zu betrachten. Und dann gibt es da geistige Kräfte, die gewählt haben, nur das eigene Wollen zu sehen, zu wählen. Sie haben gewählt, sich unabhängig vom Wohl der anderen zu entscheiden. Diese zwei Ströme wirken stark und sie prallen aufeinander. Und ihr werdet das erleben, dass da jene Schere in der Menschheit noch weiter auseinander geht. Menschen, die auch das allgemeine, größere, höhere Wohl wählen und Menschen, die etwas Einseitiges wählen.
Das bedeutet nun aber nicht, hört auf euch den persönlichen Entwicklungen zu zuwenden und betet nur noch oder kämpft, engagiert euch, wie auch immer, für den großen Weltfrieden. Nein, auch im Kleinen kann die Entscheidung für die eigene Entwicklung in der Übereinstimmung mit dem Wir stattfinden. Wie sieht der einzelne das Wir? Als etwas Bedrohliches, den Feind, als etwas Belastendes, oder als etwas, womit man verbunden ist. Also auch das Verhältnis des einzelnen zum Wir spielt jetzt in den nächsten Zeiten eine große Rolle.
Wie sieht dieses Wir aus? Wie ist die innerste Einstellung zu dem Wir? Kommt ihr da immer wieder zu einer Gelassenheit, oder ist da strikte Ablehnung, Verurteilung?
Und ja es ist sehr schwer, nicht zu verurteilen bei dem wie sich einzelne Menschen verhalten, wie sich Gruppen von Menschen verhalten. Aber gerade da liegt die Herausforderung, darüber nicht zu schimpfen, dagegen jetzt nicht sofort zu kämpfen, Widerstand zu leisten, aggressiv zu werden. Das bedeutet nicht automatisch, ich lasse es einfach geschehen, oder ich heiße alles gut. Es heißt nur, ich akzeptiere, dass es derartiges auf Erden noch gibt. Und auch hier gilt, nicht im Kampf gegen jemanden anderen wird etwas entschieden, sondern darin, wie gehe ich in mir mit diesem Aspekt um. Es ist das Potenzial da, dass Menschen sich zusammen schließen können. Also der Austausch, die Kommunikation sind wichtig. Das was die Menschen in bester Art und Weise tun können, ihre eigenen Erkenntnisse, ihre eigene Bewusstseinsentwicklung mit anderen zu teilen. Und womöglich bildet sich da eine neue Form von Gemeinschaft, die eben nicht mehr vor allem auf Grund einer Kultur oder einer Religion, oder irgendeiner Interessengemeinschaft wirtschaftlicher Art entstanden ist, sondern die sich an bestimmten Werten ausrichtet, die im Grunde doch für alle Menschen eine Bedeutung haben.

Wenn Menschen beginnen, Verantwortung für Ihre eigenen Zustände zu übernehmen, wenn sie anfangen, aus dem herauszukommen, dass andere schuld sind, sie eben so sind, wie sie sind und nichts ändern können, dann ist das schon eine Gemeinsamkeit. Dann ist das schon eine Basis, auf der sich Menschen begegnen können. So unterschiedlich sie auch sind, können sie doch trotzdem ein Verständnis füreinander haben. Es ist eben jenes Verständnis füreinander, jeder ist auf der Suche. Immerhin, sie wünschen Veränderung, sie suchen nach Veränderung, sie wollen auch Verantwortung für sich und ihr Leben übernehmen. Und das ist wiederum der Schritt, der notwendig ist, damit Menschen endlich wieder Verantwortung für diesen Lebensraum, für die Wirklichkeit auf dieser Erde übernehmen können. Also sucht danach. Sucht immer wieder danach, wo gibt es Gemeinsamkeiten und betont und bestärkt die.

Kommunikation wird immer wichtiger werden. Auch hier spielen diese zwei großen Ströme eine Rolle. Es gibt die Art der Kommunikation, die Angst und Sorge Irritation und all dies mehren. Und es zum Glück auch jenen Strom, der diese Kommunikation trägt, in der man trotz aller Verschiedenartigkeit das Gemeinsame sucht oder es sogar fördert, sich zeigt in der eigenen Wahrheit, in der eigenen Erkenntnis.

Also pflegt diese gute Kommunikation und zeigt euch. Aber seid euch auch bewusst, dass genauso in diesem Bereich ebenfalls die Kämpfe stattfinden. Es wird immer mehr Information gegeben, in allen Bereichen. Auch in den Geistigen und durch alle Bereiche hindurch, ziehen sich diese zwei Ströme und es gilt immer wieder ein Unterscheidungsvermögen dort zu haben und ein Gespür dafür zu entwickeln, wo welcher Geist wirkt. Und weil die Dinge sich immer mehr zeigen, also kaum mehr etwas so wirklich lange verborgen bleiben kann, sind auch immer mehr Menschen herausgefordert. Die Dinge kommen empor. Wer lange verdrängt hat, wer sein irdisches, äußeres Leben nicht dafür nutzt, sich dieser Dinge anzunehmen, die die einzelne Seele bearbeiten möchte, sie als ein Thema hat, der reagiert. Erst körperlich mit verschiedensten Krankheiten und dann wenn auch da versucht wurde, etwas zu unterdrücken oder zu verdrängen, reagieren die Menschen psychisch. Das werdet ihr noch mehr beobachten. Auch viele Menschen die in Erschöpfungszustände kommen werden. Und viele Menschen die nervliche Probleme bekommen. Und die aus dem heraus dann eigentümliche Wahlen treffen; Entscheidungen und Handlungen, die daraus (aus diesen kranken Zuständen heraus) entstehen.
Bleibt gelassen. Bleibt gelassen. Und wisst, das Beste was ihr tun könnt, ist, wie der Gegenpol sein zu können. Entscheidungen für das Leben, für die Freiheit, für die Entfaltung, für das Glück, für die Heilung und all dies zu treffen; da tut ihr mehr, als wenn ihr hadert, anklagt, entsetzt oder traurig seit, euch Sorgen macht. Es ist eine Größe in diesen Zeiten, die so viel Irritation und Verwirrung mitbringen, weil kaum mehr etwas so ist, wie man es von früher her gewohnt war, ausgerichtet zu bleiben. Und ausgerichtet sein heißt nicht, stur und starr einen Weg zu gehen. Ausgerichtetheit und Flexibilität können Hand in Hand gehen. Denn die Ausgerichtetheit heißt: ich folge meiner Seele, ich folge der Führung, die ich in mir habe. Davon lasse ich mich nicht mehr abbringen.
Das, was mancher als Warten empfindest, ist ein durchaus interessanter Zustand. Zum einen ist er einer, der euch bittet, euch Geduld an die Seite zu stellen. Geduld heißt aber nicht, warten im Sinne von halte still, verharre, bleib da sitzen wo du bist, mach genauso weiter bis irgendetwas passiert. Geduld heißt, ich weiß ich bin mitten in diesem Prozess und habe das tiefe Vertrauen, es gibt diese großen kosmischen Rhythmen.
Ich werde zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Es wird zur richtigen Zeit das Richtige geschehen, genau zu dem Zeitpunkt, da es auch für mich das Beste ist. Und auf einmal wird das Warten, nicht ein Warten darauf, dass etwas passiert oder sich endlich eine Entwicklung dorthin oder dahin bewegt, oder endlich etwas besser wird oder Früchte trägt. Das Warten ist dann, das auf dem Weg sein, der Prozess der Entwicklung; eine Entwicklung, die diese und jene Zeit braucht, weil noch dies geheilt und jenes weiter entfaltet werden will, weil es hier noch eine Stabilisierung braucht oder manchmal da auch eine Regeneration und ein anderes mal, weil andere, die mit in Prozessen beteiligt sind, noch bestimmte Entwicklungsschritte machen wollen. Ist dieses Vertrauen da, dass alles eben doch einer Führung unterliegt und bestärkt ihr mit eurer eigenen Wahl und Ausrichtung, dass zur rechten Zeit das Richtige geschehen wird, dann ist dieses Warten auf einmal nichts mehr was anstrengt, was Unruhe bringt, manchmal auch ein wenig Frustration, sondern ein Weg, der gut zu gehen ist, der sogar Freude bereitet zu gehen.
Weil es gerade viel Bewegung, viel Aktivität gibt und das nicht nur eine Bewegung ist, die nur so im Inneren stattfindet, sondern auch im Äußeren ist, weil diese Phase noch nicht ganz zu Ende ist, in der so stark alte Strukturen und Systeme aufbrechen, oder sich in ihrer ganzen Wahrheit zeigen, ist es so wichtig, gut in sich selbst verankert zu sein. Also jede Arbeit an sich selbst, jedes Bemühen bei sich selbst zu bleiben, ist wertvoll. Ich. Ich bin. Mein Sein, mein Standpunkt, natürlich der, meiner Seele, meines wahren ursprünglichen eigentlichen Ichs, wirkt in diesen bewegten Zeiten wie ein sicherer Anker. Das braucht es für die Stabilität des einzelnen und auch als eine Stabilität für andere. Auch wenn keiner dem anderen schlussendlich so ganz und gar den Halt in sich selbst geben kann, könnt ihr dennoch inspirieren und motivieren und Beispiel geben. Beispiel dafür, dass man auch in diesen Zeiten bei sich bleiben kann.
Es muss nicht jeder jede Bewegung dort im Äußeren mitmachen. Nein, es muss nicht jeder gesundheitliche oder nervliche Probleme kriegen, muss nicht jeder wirtschaftliche Probleme kriegen oder betroffen sein von dieser oder jener Krise. Und wenn es einer schafft, in dem Ganzen zu sein und trotzdem nicht dem Ganzen ausgeliefert zu sein, dann können es auch andere schaffen. Das könnt ihr teilen. Damit könnt ihr andere beschenken. Und auf einmal ist das, was jemand ganz persönlich für sich tut, eben doch etwas, was er für das ganze große Wir tut.
Also sucht diesen eigenen klaren guten Boden in euch selbst und wer eine gute Kommunikation mit sich und allen einzelne Teilen in sich führt, eine annehmende, wertschätzende, respektierende Kommunikation, der wird genauso im Äußeren kommunizieren können.
Wer für sich Entscheidungen trifft, die entsprechend der eigenen Seelen Wahrheit sind, der trifft auch im Äußeren Entscheidungen, die für das höhere Wohl aller sind. Aus dem Geiste erhaltet ihr alle Unterstützung. Es ist mit der Kraft der Persönlichkeit, dem Verstand der meisten Menschen, den augenblicklichen Gefühlsmustern, das allermeiste von dem, was da an Aufgabe ist, kaum mehr zu lösen. Also lasst euch von dem, was grösser und mehr in euch ist und um euch herum ist, inspirieren. Nur damit kann überwunden werden. Und hier gelauscht/gelesen zu haben, sich in dem einem und anderen inspiriert zu fühlen, das ist ein Schritt auf diesem Weg. Mein Dank und Segen für diesen einen Schritt und alle die da folgen werden.
Empfangen am 18.06.2016 in Stuttgart, durch Kathrin Knispel

Kathrin Knispel

Meine Erkenntnisse dienen als Inspirationen. Es geht um deine eigenen spirituellen Erlebnisse, deine Selbstentwicklung und um deinen Bewusstseinsprozess. Es geht um dein Leben.

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